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Workshops und Design Sprints online mit Miro: Das sind die nützlichsten Vorteile

Miro stellt eine hervorragende Lösung dar, mit der Workshops online durchgeführt werden können. Teilnehmer können ortsunabhängig und somit von überall beitreten. Miro ist ein Werkzeug, mit dem bemerkenswert einfach eindrucksvolle Whiteboards erstellt werden können. Das gesamte Programm ist enorm übersichtlich, äußerst modern und wird von zahlreichen Unternehmen weltweit verwendet.


Whiteboards können dabei enorm einfach mit anderen Teilnehmern geteilt und freigegeben werden. Das macht Miro auch zu einer tollen Lösung für Meetings sowie Konferenzen. Insbesondere jene Menschen, die gerne mit Zetteln und Notizen arbeiten, werden mit Miro viel Freude haben. Darüber hinaus können bei Miro auch mehrere Personen gleichzeitig an einem Bord arbeiten und die Tätigkeiten von anderen Teilnehmern sehen. 


Das sind auch die Gründe, warum Miro sehr gerne bei Remote Design Sprints verwendet wird. Miro eignet sich bestens für Brainstorming, Scrumboards, Mindmaps, Darstellungen von Prozessen sowie auch für Sticky Notes, Visualisierungen und Skizzen. Generell kann man bei Miro nicht nur selbst zeichnen, sondern auch externe Dateien einfügen, wodurch man eine Vielzahl an tollen Möglichkeiten hat, um seine vielleicht schon vorab erarbeiteten Ideen mit anderen Menschen zu teilen.


Wie Miro genau funktioniert, warum es die perfekte Lösung für Design Sprints ist und was Du noch so darüber wissen solltest, erfährst Du hier bei uns.


Was genau ist Miro eigentlich?


Miro wurde dafür konzipiert, virtuelle Workshops durchführen zu können. Es wird heutzutage weitgehend von unterschiedlichsten Unternehmen und Privatpersonen verwendet. Erfolgreiche Konzerne wie Netflix, Spotify und Twitter sind unter den prominentesten Miro Usern. Das ist auch auf der Webseite der Workshop-Lösung ersichtlich. 


Miro bietet eine Vielzahl an tollen Features, die bei Workshops im privaten oder beruflichen Umfeld äußerst nützlich sein können. So gibt es einen Live-Video-Chat, eine Vielzahl an tollen Whiteboard-Funktionen mit zahlreichen verfügbaren Templates sowie die Möglichkeit, die Aktionen von anderen Teilnehmern in Echtzeit zu sehen. Auch eine Screen-Sharing Funktion sowie ein Feature zum Teilen von erstellten Whiteboards per Link sind inkludiert. Für das Betrachten der Inhalte wird kein Miro-Konto benötigt.


Workshops können entweder vollständig selbst aufgebaut oder mittels vorgefertigten und äußerst vielseitigen Templates erstellt werden. Dabei gibt es für so gut wie alle Use Cases die richtigen Templates. Wenn das nicht zutreffend sein sollte, ist es auch einfach und intuitiv, selbst einen Workshop zu designen.


Miro ist im Grunde genommen eine Software-Lösung, mit der reale Whiteboards nicht nur ersetzt, sondern um zahlreiche weitere Features erweitert werden können. Insbesondere in Zeiten von Corona sind gerade Lösungen wie Miro gefragt, die auch im Home Office einsetzbar sind und gute Alternativen zu realen Werkzeugen im Business-Bereich darstellen.


Da ist es natürlich toll, dass Miro auch mit anderen Home-Office-Lösungen gemeinsam verwendet werden kann: So kann man Miro etwa zusammen mit Zoom nutzen und dabei gesamte Digital Meeting Rooms inklusive Videochats einrichten. Auf diese Art und Weise können Workshops und Design Sprints mit Miro unkompliziert, vielseitig und umfangreich durchgeführt werden. Kein Wunder also, dass sich Miro mittlerweile weltweit großer Beliebtheit erfreut.


Wie verwendet man Miro am besten für Design Sprints?


Design Sprints sind seit deren Verwendung bei Google Venture ein viel verwendetes Tool vieler Unternehmen, um innerhalb von nur 5 Tagen innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und diese auch direkt mittels Feedback von echten Nutzern testen zu lassen. Normalerweise finden Design Sprints in physischen Räumlichkeiten statt, in denen das gesamte Team über den gesamten Zeitraum hinweg zusammenarbeitet.


Aufgrund des Coronavirus sind aktuell jedoch zahlreiche Personen im Home Office und verrichten von dort ihre Arbeit. Design Sprints mit Anwesenheit im Unternehmen sind somit für viele Menschen derzeit nicht möglich. Doch Innovationen mittels neuer Produkte und Dienstleistungen werden weiterhin entwickelt. Wie funktioniert das? Natürlich mit Remote Design Sprints. Dafür stellt Miro ein tolles Werkzeug dar.


Mittels Miro und Zoom kann das Remote Design Sprint Team während des gesamten Prozesses zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren. Seitens des Sprint Masters können unterschiedlichste Design Sprint Templates von Miro für die Erstellung des Projekts verwendet werden. 


In den ersten Phasen eines Remote Design Sprints kann das normalerweise äußerst wichtige Whiteboard mit Miro hervorragend ersetzt werden. So können alle Teilnehmer deren Kreativität freien Lauf lassen und mit Miro Probleme festlegen sowie mögliche Lösungen dafür finden. Das Ganze kann mit Miro auch parallel stattfinden, indem mehrere Personen an einem Whiteboard arbeiten und in Echtzeit sehen können, welche Ideen die anderen Mitarbeiter in einen Remote Design Sprint einbringen.


Gerade in der Map & Sketch Phase ist Miro somit ein tolles Werkzeug für fruchtbare Design Sprints. Miro in Verbindung mit Zoom kann beispielsweise auch bei Experteninterviews verwendet werden. Auch dann, wenn man sich auf Lösungen einigt und diese in weiterer Folge mittels Visualisierungen darstellt, stellt Miro eine tolle Möglichkeit dar, dies alles auf einfachste Art und Weise online zu machen. Das kann beispielsweise mittels eines Storyboards getan werden. 


Anschließend geht es dann darum, Prototypen zu erstellen. Auch in dieser Phase kann Miro ein tolles Präsentationstool für entwickelte Lösungen darstellen. Wenn es um die Nutzererfahrungen mit den jeweiligen Prototypen geht, kann Miro in Verbindung mit Zoom helfen Feedback zu erhalten und diese zu testen, inwiefern die Prototypen bei Kunden gut ankommen.


Wenn der gesamte Design Sprint dann abgeschlossen ist und bei guten Ergebnissen der weitere Weg der Produktentwicklung eingeleitet wird, dann hat man das Ziel kostengünstig, mit geringem Zeitaufwand und mit einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis erreicht. Ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung ist das Resultat.


So einfach kann es sein, mit Miro und anderen Lösungen Design Sprints im Home Office oder auch mit internationalen Teams durchzuführen.


Miro Workshops und Remote Design Sprints: Das Fazit


Miro stellt heutzutage ein tolles Tool dar, welches in Remote Design Sprints eingebunden und für diese einen hervorragenden Mehrwert darstellen kann. Denn mittels dieser Lösung kann das normalerweise wichtige Whiteboard bei Design Sprints sinnvoll und effizient ersetzt werden. 


Zusätzlich bietet Miro auch noch eine Vielzahl an tollen Features, welche es dem normalen Whiteboard in vielen Bereichen überlegen machen. So ergibt das Arbeiten mit Miro sogar dann Sinn, wenn eigentlich alle Teilnehmer im selben Raum sind. Einfach deswegen, weil Miro so vielseitig ist, dass es bei Design Sprints viele Prozesse vereinfachen kann. Bei Remote Design Sprints ist Miro mittlerweile sowieso zum Standard geworden.


Sollten also auch Sie in Zukunft einen Remote Design Sprint inklusive Design Thinking durchführen wollen, dann steht Ihnen mit Miro eine Lösung zur Verfügung, die den gesamten Prozess effizienter, abwechslungsreicher und professioneller gestalten kann.

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